© Céline Werdelis
Bei toxic.fm hatte wir Samstags regelmässig Workshops. Sei dies zu den Themen Medienrecht, Interview etc.. Es waren so ziemlich alle Workshops spannend, doch mein Favorit war – tatdaaa...der Musikbeitrag. Unser Musikredaktor Marcel Zuberbühler zeigte uns geduldig wie wir Ariana Grande, Faber und in meinem Fall One Sentence. Supervisor und ihre Musik ins beste Licht rücken können.
Kurz einige Fakten zu One Sentence. Supervisor: Eine junge Band aus Baden, die Krautrock «vom Feinsten» – wie man in Baden pflegt zu sagen – macht. Zu ihrer Musik kann man super shoegazen. Schuhwas? Mit dem Drink in der Hand beim Tanzen auf die Füsse starren, eben: Shoe-gazing.
Wer es mal selber ausprobieren möchte: hier findet ihr Zeit und Ort, wo OSS (kurz für One Sentence. Supervisor) spielen.
„Man kann es beinahe nicht glauben, dass dieser Song, diese hymnischen Gitarren, dieser düstere Gesang aus der Schweiz kommt.“
Ps: Das erwähnte Konzert in der Grabenhalle fand gar nie statt und war auch nie geplant. Da ich wusste, dass dieser Beitrag nie ausgestrahlt werden wird, diente die Grabenhalle nur dazu, einen regionalen Bezug herzustellen.